Aus der Presse: Verdacht auf Betrug bei Immobilie bekannter Journalisten

Über eine Gruppe linker Journalisten, die eifrig gegen Mietwucher und Gentrifizierung publizierte und sich gleichzeitig durch eine Millionenförderung einer Immobilie in der Oranienstraße 169 bereichert haben könnte, wurde im Januar im Spiegel berichtet. Nach der Strafanzeige von meinem Kollegen Kurt Wansner schieben sich Senatsbauverwaltung und Bezirksamt gegenseitig die Schuld für unterlassene Prüfungen der Immobiliennutzung zu. Meine Anfrage an den Senat ergab nun, dass die Staatsanwaltschaft inzwischen den Anfangsverdacht des Subventionsbetruges prüft. Ich sage, die Schlamperei im grün geführten Bezirksamt muss so schnell wie möglich aufgeklärt werden. Fortsetzung folgt …

Der Tagesspiegel berichtet:

Immobilie bekannter Journalisten: Berliner Justiz prüft Verdacht auf Betrug (Tagesspiegel)

Hier gehts zum Artikel im Spiegel vom 13.01.2023:

Wie eine Gruppe linker Journalisten den großen Deal mit einer Berliner Immobilie machte (Spiegel)